20. August 2019

 

Die dunklen Seiten

eines Sommers

 


 

Mein zweites Buch ist da.

 

 Auch als E-Book erhältlich

 

 

 

  Klappentext

 

In diesem Roman geht es nicht um die Jahreszeit Sommer, sondern vielmehr wird hier die Geschichte eines Herrn Ronny Sommer erzählt.

 

Ronny wurde 1958 in Magdeburg (damals noch DDR*) geboren.

Als Kind wächst er behütet, aber auch streng erzogen, bei seinen Eltern auf, die nach seiner Geburt die Großstadt verlassen um ihn in einem kleinen Dorf das Aufwachsen zu verschönern. In der Familie geht es sonst harmonisch zu und es wird viel gelacht.

Ronny entwickelt sich auf dem Land gut und so hatte er es leicht einen besten Freund zu finden.

Die helle Kinder- und Jugendzeit verdunkelt sich dann, als im Jahr 1973 ein dramatisches Ereignis seine Welt auf den Kopf stellt.

Aus dem fröhlichen Jungen wird ein Scheusal.

16 Jahre später verändert Ronny dann die ganze Welt.

 

* DDR = Deutsche Demokratische Republik (1949-1989)

 

Zum 30-Jährigen Mauerfall-Jubiläum

Diese Deutsch-deutsche Geschichte erklärt (auch) warum die Mauer gefallen ist.

 

 

 

Sie können es direkt beim

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Es ist unter der ISBN-Nr.

978-3-749478-23-1

als

Taschenbuch

für 8,99 €

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oder unter der  ISBN-Nr.:

978-3-749476-34-3

als

E-Book

für 5,49 €

erhältlich


 

 Leseprobe ?

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Autoreninterview mit einer Bloggerin *
Heute treffe ich mich mit dem Autor Klaus-J. Teutloff, um mit ihm über sein Buch
„Die dunklen Seiten des Sommers“ zu sprechen.
Danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um mit mir über das Buch zu sprechen.
Ja, sehr gern. Es freut mich auch, dass Du Dir die Zeit nimmst.
Kannst du uns das Buch in max. 5 Sätzen beschreiben?
In dem Buch geht es nicht um die Jahreszeit Sommer, sondern von einen Herrn Ronny Sommer.
Ronny wächst in der DDR auf. Sein Elternhaus scheint intakt. Er ist ein freundliches Kind, bis er in die Hände der Stasi gerät (1973). Ab diesem Tag wird Ronny langsam zum Scheusal. Nicht nur, dass er sein Umfeld belauscht und bespitzelt, nein er geht noch weiter. Er schleppt ein großes Geheimnis, welches nicht mal seine Frau weiß, durch die Zeit. Erst als seine Tochter einen schweren Unfall hat (2016), kommt langsam alles ans Tageslicht.
Deine Charaktere erleben ja so einiges. Fällt es dir leichter sie durch einfache, leichte oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?
Es fällt mir tatsächlich leichter sie durch düstere Situationen zu führen. Vielleicht weil ich selber keine so schöne Kindheit hatte und mir mein Leben mit beängstigenden Gedanken überdeckt.
Hast du eine Lieblingsstelle, die du uns gerne vorstellen würdest?
Hmm…das fällt mir schwer. Aber ja jetzt fällt mir eine ein.
„Peggy ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wohl einer Fliege ergeht, die in ein Spinnennetz fliegt und dort kleben bleibt. Wenige Augenblicke später würde dann die Spinne erscheinen, ihr einen lähmenden Biss verabreichen und sie dann komplett einwickeln. Wie in diesem Kokon aus Spinnenseide fühlte sich Peggy jetzt gerade.“
Wie viel echter Klaus steckt in dem Buch oder auch in dem ein oder anderen Charakter?
Also in diesem Buch steckt sehr wenig vom echten Klaus. Sicher bin ich kein Autor, der nur aus Fantasie schreibt, sondern auch seine Erlebnisse einfließen lässt. Daher ist sicher in der ein oder andere Szene etwas von mir.
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe der Zeit verändert?
Der Titel kam erst sehr spät. Ich meine, dass Buch war sogar schon fertig, als ich den endgültigen Titel fand. Vorher geisterten schon viele andere Titel im Kopf herum.
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich noch gerne etwas ändern?
Nein mit dem Cover bin ich nicht zufrieden. Aber für das erste Buch habe ich eine junge Grafikdesignerin gehabt, die natürlich nicht umsonst gearbeitet hat. Diesmal wollte ich, ehrlich gesagt, nicht wieder so viel Geld ausgeben.
Zum Abschluss würde mich noch dein Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
Oh je. Na gut. Es ist ein allzeit bekanntes Zitat aus der deutschen Geschichte.
„Das tritt nach meiner Kenntnis - ist das sofort, unverzüglich...“
Man weiß bis heute nicht, ob sich Günter Schabowski vor seiner Pressekonferenz vom 09.11.1989 das Blatt noch einmal durchgelesen hatte. Ich behaupte in meinem Buch: Nein !!!
Danke für das Gespräch.
Ich danke auch für das Gespräch. Es hat mir viel Freude und Spaß bereitet.
Dieses Interview wurde von *Claudia Stadler geführt und ist auf ihrer Facebookseite "Diabooks78" nachzulesen.